Space marins vs. Chaos Space marins
Eine qualvolle stimme
7 April 40.003
Ich und Justin sitzen in
seiner Kajüte und denken darüber nach wie es Gina und Fia
wohl geht.
Als es plötzlich
anklopft Er öffnet die Tür und da steht sie Gina in voller
Ausrüstung „Was
ist los? Und wieso ist Fia nicht da?“ Fragte ich total verwundert,
den sie war sonst immer dabei gewesen
und
einen Einsatz haben sie noch nie bekommen. „Wir haben den Befehl
bekommen das die gesamte 8.Kompanie der imperialen Arme gegen die
Tyraniden in die Schlacht ziehen soll.“
„Was!
Nein! Aber nicht die Tyraniden die schlachten einfach alles nieder
und ich will euch und dich nicht verlieren.“ „Ja ich wolle euch
nur sagen... besser gesagt dir Justin Weist du Fia liebt dich.“
„Was aber sag ihr folgendes ich sie auch und solange ich zum
Imperator bete wird keinem von euch etwas zustoßen. Ach und ich
glaube flo muss dir auch noch was sagen, ich muss dann mal weg.“
„was ja... warte toll gemacht ich kann das doch nicht sagen.“
Darauf Gina mit einem lächeln in ihrem Gesicht : „Was kannst
du mir nicht sagen,“ ich gehe auf sie zu und stelle mich ganz nah
an sie ran dann führe ich meine Lippen langsam an ihre und küsse
sie. Sie erwidert meinen Kuss mit
ganzer
Leidenschaft. Anschließend geht sie. Ich weiß noch nicht
das ich das bereuen werde das ich sie einfach gehen lass. Justin
kommt zurück und fragt neugierig: „Na was ist bei eurem
Gespräch rumgekommen.“ „Wir haben nicht richtig geredet
sondern ich... ich hab sie einfach nur geküsst und sie mochte es
glaub ich. Und wo warst du?“ „ich war beim sargent um in zu
fragen ob wie nicht lieber in den Krieg ziehen sollen. Er meinte
nein:“
8
April 40.0033
Ober
Kommandeur Steve Befelicht die 8 Kompanie in der auch Gina und Fia
sind. „Kommandeur es sind zu fiele. Das schaffen wir nicht.“ sagt
Fia verunsichert. „Ach Schwachsinn. Los Männer wir Kämpfen
bis zum letzten Mann.“ So ziehen Gina Und Fia in den Kampf. Doch
Tyraniden sind harte Gegner
mit
denen nicht zu spaßen ist. Sie sind meist Groß und haben
riesige klauen und Robuste Panzerrunen. Doch das schlimmste sind ihre
Zähne, mit denen können sie einen Menschen in einem durch
beißen. Die Tyraniden sind in der Über zahl. Da der
Todeshexer Liktor er parkt Gina ,
Fia
schist doch zu spät er hat sie bereits in der Luft zerfetzt.
Doch bevor Fia schreien kann Kommt Von hinten ein Tyraniden kriger
und rammt ihr seine Pranken durch den ganzen Körper. 2 Stunden
lang dauert dieser Kampf doch die Tyraniden gewinnen und sie hinter
lassen ein mehr aus Leichen und Schädeln die in Blut getränkt
sind meist total zerfetzt in Einzelteilen verstreut auf dem Boden
liegen.
Noch
an diesem Abend Hörte ich von dieser Niederlage. Ich frag meinen
sargent Daniel: „Gibt es überlebende Sir?“ „Nein.“ mir
bleibt die spuke im Hals hängen als ich das höre. Als ich
Justin diese Nachricht überbringe schossen im die Tränen in
die Augen. An diesem Abend Sprachen wie nicht mehr miteinander. Ich
gehe in meine Kajüte. Dort angekommen höre ich eine
seltsame stimme in meinem Kopf. Es wurde mier schwarz vor augen und
ich konte Nichts mehr warnemen un da km diese stimme wieder: „Komm
zu uns, zu uns, zu uns.“ „Wer ist da? Wer spricht da?“ Die
stimme spricht erneut:“ Ich bins er Chaos Häxer komm zu uns
auf unsere seite und ich verspreche dier ein besseres leben als das
das du jetzt lebst. Komm zu uns ich se doch die schwarze Sehle die du
in dier
trägst.“
„Nein! Nein, lass mich in ruhe, ge reus aus meinem kopf verschwinde
ich werde nimals auf die verräter seite wechsel nicht solange
der Imperator Über die Sehlen der Gleubigen und Unschuldiegen
dieses unieversum wacht.“ und auf einmal war die stimme in meinem
Kopf wie der weg. Die stimme hat mie sofiel meiner Kraft entzogen das
ich nicht mer dazu in der Lage bin Meinem Freund dafon zu erzählen
ich fiel sofort in den tiefsten schlaf den ich die letzten Jahre
lang
hatte. In meinen Träumen suchte mich der chaos Häxer heim
ich hatte keine ruhe er will unbedinkt das ich auf seine seite
wechsel. Der grund ist mie nicht bekannt doch ich bleibe stanthaft
dem
imperator treu.
9
April 40.003
Als
ich am Morgen aufwache fühle ich jeden meiner Knochen an meinem
Körper. Es fühlt sich an als ob ich bei lebendigem Leibe
aufgefressen werde. Ich will am liebsten liegen bleiben, doch ich
muss mich aufrichten, sons verpasse ich meine trainings einhet. Das
kann schlimme folgen haben
ich
könnte meinen rang verlieren. Andererseits wäre das kein
verlust wenn ich bedenke das ich erst gestern meine besten freunde
verloren habe. Ich richte mich auf und gehe zu meinem Rüstschrank.
Dort
neme ich mier meinen platten panzer und meine Bolter. Nachdem ich sie
angezogen habe und die Bolter geladen ist Mache ich mich auf den weg
zur kantine. Dort angekommen muss ich leider feststellen das die
kantiene bereits geschlossen ist. Verärget und genärft
mache ich mich auf den weg zur Trainings halle. Doch als ich gerade
die Tür zur halle öffnen will wurde ich ab geleng die
stimme war wieder da. Wieder wurde alles schwarz und ich fall zu
boden. Mit quallvollen schmerzen verbunden spricht sie zu mier: „Ich
Habe dier ein angebot zu unterbreiten, das du nicht abschlagen
kanst.“ „AAAAAHHHH! Nein verschwinde aus meinem Kopf“ „Las
mich ausreden. Wie ich sehe willst du gerechtig keit und ich kan
dafür sorgen das du sie bekommst. Wir werden nicht nur Die
Tyraniden zerschlagen sondern ich kann auch dafür sorgen das
deine beiden Freundinnen wieder keren von den toten.“ Was....
Wieder ke.... Nein Niemals werde ich mich in die dienste Von euch
Mistgeburten stellen.“ es war für einen Moment still dan kert
die stimme wieder: „AH du zögerst. Sie es doch mal so damit
tust du nicht nur dir sondern Justin einen gefallen. Und du musst
dich nicht einmal ein lebenlang an die Mächte des Chaos binden
sieben Jahre reichen mir völlig aus. Bis dahin haben wir den
Krieg längst gewonnen. Überdenke es gut ich werde
wiederkommen und wen du ablenst werde ich dafür sorgen das die
Seelen all deiner geliebten Menschen auf ewig Höllen Qualen
erleiden werden. HAHAHHAHHAHAHA!“ Als ich wieder aufwache liege ich
in einem Raum in dem mehrere Betten stehen. Der Raum ist in Weiß
gehalte, ich liege in der Kranken Station und Justin Steht bei mir.
Er schaut mich besorgt an und fragt: „was ist los mit dir?“
Insgeheim wuste ich das ich im nicht die warheit erzählen soll
weiles nicht gut ist wen man die stimme des Chaos hört. Also
antworte ich leicht verunsiechert: „Nichts ich bin eifach
weggekipt, Wieso weis ich auch nicht.“ Justin Mustert mich kurz
schaut mich Mistrauisch an und sagt: „Naja das Training fält
aus für dich du hast heute bett ruhe auf deinem zimmer. Die
Ärzte sagen das sie sich das nicht erklären können was
heute passiert ist. Aber befor ich gehe muss ich dir noch etwas geben
das Gina mir gegeben hat das soll ich dier heute geben.“ Bei seinen
lezten Worten schossen im die Tränen in die Augen. Was er mier
da gibt ist eine bitte von ihr auf einen zettel geschrieben:
Lieber
Flo,
Erst
einmal will ich dier sagen wie sehr ich dich geliebt habe
ich
weis das ich den Kampf nicht gewinnen kann deswegen
will
ich das du mich Rächst egal wie Räche mich, mich und
Fia.
Ok! Das ist main einziger wille. Obwol nicht ganz
bitte
vergess mich niemals und Fia auch nicht. Ok! Ich
Liebe
diech wielklich und bereue das wier nicht mer
zeit
mit einander verbracht haben ICH LIEBE DICH
selbst
nach dem Tode!!!!
Nach dem ich den Brief durchgelesen habe kann ich mir
meine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Schluchzend stammle ich die Worte: „Das das werde ich
Gina! Das verspreche ich d,dir. Danke das du mir diesen Brief gegeben
hast d das Ach ich wünschte ich kann Gina sagen wie sehr ich
sie Liebe.“ „Flo, ich weiß wie du dich fühlst und ich
wünsche mir auch das sie noch hier wären, aber was
geschehen ist kann man nun mal nicht ändern. Ich muss jetzt los
zum Training.“ Als Justin den Raum verlest denke ich mir nur eins
ich kann´s ändern. In diesem Augenblick habe ich mein
Schiksal besigelt. Fon diesem Moment an war ich wild darauf mit dm
Chaos Hexer Kontakt aufzunehmen. Ich denke ganz fest an ihn und da
pasirts die stimme kehrt wieder und sie spricht zu mir: „Du hast es
dir anders überlegt. Sag nichts ich weiß es und ich weiß
das du erst ein mal aus eurem Mutter Schiff herauskommen musst. Wie
du das machst ist mir egal haubtsache du machst es
und dann wirst du in die wüste von Tzench gelangen
und wie werden ein dunkles Ritual durch führen dann wirst du zu
uns gehören.“ Plötzlich war die stimme wieder weg. „Ich
weiß schon wie ich hier entkomme ich werde in den Teleporter
Raum gelangen und mich direkt in die Wüste Teleportieren.
Aber ich werde Justin einen Abschieds Brief
Hinterlassen.“ Denke ich. Ich schnap mir einen zettel und einen
Stift und schreibe folgendes:
Lieber
Justin,
Ich
werde von hier weg gehen und in ewiger trauer alleine leben
bitte
such nicht nach mir. Es tut mir wirklich leid das ich gehen
muss
aber es gibt keine andere wahl du wirst ihrgentwann
verstehen
warum ich gehe, hoffe ich jedenfals
und
vergiss nicht wir werden immer Freunde bleiben.
Befor ich zum Teleporter raum gehe hänge ich den
zettel noch an die tür von Justins Kajüte. Dann Teleportier
ich mich in die wüste. Und das war mein grölerster fehler
Dunle
Rituale
[edit]Setze bitte immer einen spoiler.
Whitebeard[/edit]